SIE SIND ARCHITEKT?
WO KOMMEN SIE
HER?
WAS IST IHNEN WICHTIG?
WAS IST MIT DRESDEN?
WIE SEHEN
SIE IHRE ARBEIT?
ZUKUNFT? |
Ich fühle mich als Architekt mit
Haut und Haar. Mit 11 kritzelte ich die ersten Grundrisse vornehmer Schlösser
aufs Papier. Schinkel stand Pate, später Bauhaus, Le Corbusier, Eiermann.
Wichtig war immer der Dialog zwischen Regel und Freiheit, dem Ort und
seinem Umfeld, dem Raum und seinen räumlichen Bezugsachsen.
Bei unserem Dresdner Projekt sind exemplarisch diese Begriffspaare die
Basis für den Entwurf – für jeden wachen Auges nachvollziehbar,
erlebbar.
Schließlich ist es dann wieder das Zusammenspiel aller Elemente, die
Ganzheitlichkeit des Werkes.
Unsere Gesellschaft tut sich schwer mit der Moderne - noch immer. Das
Schicksal eines jeden Projektes hängt auch vom Zusammenspiel der
beteiligten Personen ab.
In soweit stand das art’otel und
art’bureau an der Ostraallee unter einem glücklichen Stern: Kunst und Künstler
sind das Salz in jeder Suppe. Das weiß der Bauherr, Dirk Gädeke, und es
ist hier nicht schmückendes Beiwerk – es ist Programm.
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